Schutz vor Forderungsverlusten
Jedes Unternehmen sollte seine Kunden sorgfältig auswählen, denen es Zahlungsziele eingeräumt. Bei der Vertragsgestaltung ist es unabdingbar, die Forderung rechtlich einwandfrei abzusichern. Denkbare Sicherungsmaßnahmen im Vertrag sind etwa der Eigentumsvorbehalt, die Kreditversicherung oder eine Bürgschaft. Ein straffes und konsequentes Mahnwesen im eigenen Unternehmen ist ein weiteres Hilfsmittel gegen Forderungsausfälle. Ein solches Mahnwesen kann zu einer Art "Frühwarnsystem" werden und nicht erst ex post bei ausbleibenden Zahlungen reagieren. Signale, die auf voraussichtliche Liquiditätsengpässe beim Kunden hindeuten, müssen hier nur interpretiert und eingefüttert werden: Ein Hinweis kann die Änderung der Zahlungsart vom SEPA-Lastschrifteinzug zur Überweisung oder Barzahlungen sein, um die Rechnungsbegleichung durch entsprechende Laufzeiten hinauszuzögern bzw. eine fehlende Kreditwürdigkeit zu verschleiern. Neue Bankverbindungen lassen unter Umständen vermuten, dass es mit dem bisherigen Kreditinstitut Probleme gibt. Lassen Sie sich einfach von uns beraten.
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